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CMD provisorische Versorgung

Biss in einen Apfel

Nichts ist schlimmer als das:
Der Patient sitzt nach der endgültigen therapeutischen Versorgung (im Wert eines Mittelklasse-Fahrzeugs) wieder auf dem Behandlungsstuhl mit den vorherigen Beschwerden und hat nun noch einen Tinitus dazu.

Wir bieten folgende Arten langzeitprovisorischer Versorgung an:

Modellguss im Unterkiefer (ähnlich wie Lerch-Schiene)

Der okklusale Aufbiss wird nach der anatomisch/therapeutischen Wachs up-Modellation aus K&B (zahnfarbenem Kunststoff) hergestellt, und dies bringt den Kiefer in die neue Situation. Es wird ermöglicht, dass der Patient die Prothese 24 Stunden am Tag tragen kann, sogar beim Essen.
Nachteil: Bei dieser Variante haben wir keine Front- u. Eckzahnführung, auch keine Begradigung der schiefen Bisslage.

Aus Komposit hersgestellte Onlays,

die im Ober- und Unterkiefer auf der okklusalen Fläche adhäsiv befestigt werden.
In dieser Variante arbeiten wir mit dem Zungenäquator, der uns die Unterkieferebene vorgibt. Aber die Front- und Eckzahnführung ist nicht ernsthaft zu realisieren.

Langzeitprovisorium nach der „Präp“.:

Entweder mit Metallarmierung oder mit Komposit hergestellte Kronen/Brücken nach diagnostischem Wachs Up.
Dies ist das perfekte Langzeitprovisorium, das uns zur endgültigen Versorgung hinführt.
Leider sind in der letzten Zeit viele PKV's nicht bereit, die Kosten dafür zu übernehmen. Deswegen wird diese Arbeit nur aus rein funktionalen Aspekten betrachtet (keine Charakterisierung u. Individualisierung der Zahnfarbe und Form)

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